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Therapieangebot |
Grundhaltung |
Mir ist besonders eine gute therapeutische Beziehung auf Augenhöhe wichtig. Ich begegne Ihnen natürlich mit Wertschätzung und vorurteilsfrei. Eine sichere Umgebung, in der Sie sich öffnen können, ist auch durch meine Schweigepflicht garantiert. Als Verhaltenstherapeutin gehe ich davon aus, dass Denken, Verhalten und Fühlen zu weiten Teilen durch Lernprozesse bedingt und daher auch immer wieder veränderbar sind. Durch möglichst große Transparenz werden Sie schrittweise Experte für ihre Problematik, wobei ich Hilfe zur Selbsthilfe leiste. |
Vorgehen |
Zunächst analysieren wir die aktuellen Beschwerden und betrachten ihre Lebensgeschichte, so dass ein individuelles Erklärungsmodell erstellt werden kann. Gemeinsam legen wir dann Ziele für die Therapie fest und ich mache Ihnen - basierend auf meiner Ausbildung und Erfahrung - Vorschläge, wie Sie diese erreichen können. Gegen Ende der Therapie ist mir auch Begleitung bei der Stabilisierung der Veränderungen wichtig. |
Formales Vorgehen |
In einer Sprechstunde lernen wir uns zunächst kennen und besprechen, ob eine Psychotherapie für Sie der richtige Weg sein könnte. Ggf. folgen die probatorischen Stunden, in denen wir die Problematik auch in Form von Diagnostik genauer betrachten und entscheiden, ob eine gute Basis für eine längerfristige Zusammenarbeit besteht. Im Nächsten Schritt wird dann der Therapieantrag (je nach Bedarf 12-80 Stunden möglich) an die Kasse gestellt. |
Kosten |
Die Sprechstunde und die probatorischen Stunden werden normalerweise ohne Weiteres von allen Kassen übernommen. Nach Bewilligung des Therapieantrages bezahlen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für die Therapie (Diagnose und Reduktion von psychischen Erkrankungen z.B.: Depressionen, Angststörungen etc.) ebenfalls vollständig. Privat Versicherte müssen die Kostenübernahme individuell klären; bei notwendigen Anträgen etc. stehe ich natürlich gerne zur Seite. Die Kosten für Selbstzahler orientieren sich an der Gebührenordnung für Psychotherapeuten. |